Am ersten Wochenende galt es das Schlafdefizit der Regattatage, oder vielmehr den, mit den Seglern einhergehenden Partyabenden auszugleichen. Nach einem ausgiebigem Frühstück ging es mit dem Auto nach Norden, zu den grossen Grasslandflächen, wo bis heute die Büffel grasen. Und was soll ich als Fazit von meinen erten Eindrücken festhalten? Auf jeden Fall, dass Oklahoma nicht so flach ist, wie es immer gesagt wird und dass es viel grüner ist, als ich es jemals erwartet hätte.
Naja, an die 98°F muss man sich auch erstmal gewöhnen (und die extreme Luftfeuchtigkeit) . Das sich das Wetter am helligen Tag zu einem ausgewachsenen Thunderstorm entwickeln kann, bei dem man den Eindruck hat, man befände sich mitten in der Nacht, ist für Mitteleuropa ja auch nicht ganz an der Tagesordnung...
Aber einen Tornado konnte ich leider noch nicht miterleben :)
Sunday, June 21, 2009
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